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Antrag Atomzeitalter beenden – Energiewende jetzt

Antrag: Atomzeitalter beenden – Energiewende jetzt

Grüner Fahrplan Atomausstieg

Die grüne Roadmap für den Umstieg in eine lebensfreundliche Energieversorgung und ein schnelles Atom-Aus

Merkels Ausstiegslüge

Die Bundeskanzlerin wird nicht müde zu betonen, dass auch wenn der rot-grüne Atomausstieg noch gültig wäre, wir aktuell keinen Schritt weiter wären als unter Schwarz-Gelb.

Unsichere AKWs

In der kommenden Wahlperiode stehen im Rahmen der Umsetzung des Atomausstiegs voraussichtlich folgende Atomkraftwerke zur Abschaltung an: Biblis A, Biblis B, Brunsbüttel, Isar 1, Philippsburg 1 sowie Unterweser. Diese sieben Altanlagen sind besonders unsicher. Ihr sicherheitstechnischer Zustand ist deutlich schlechter als der jüngerer Reaktoren, so sind einige nicht einmal gegen den Absturz eines Kleinflugzeugs gesichert.

Risiken alter Kernkraftwerke

Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen

Sicherheitszustand, Zwischenfälle und Lagerkapazitäten für Atommüll der 17 deutschen Atomkraftwerke

Sicherheitszustand, Zwischenfälle und Lagerkapazitäten für Atommüll der 17 deutschen Atomkraftwerke

Kleine Anfrage Grüne S.-H. zu AKW Brunsbüttel

Verfügbarkeit der Schleswig-Holsteinischen Atomkraftwerke

Auswirkungen Laufzeitverlängerung für den Betrieb von Kerkraftwerken auf den Wettbewerb im Stromerze

Auswirkungen Laufzeitverlängerung für den Betrieb von Kerkraftwerken auf den Wettbewerb im Stromerze

Begründung für das NEIN gegen die Atomgesetznovelle am 28.10.2010

Es war ein Desaster, was die deutsche Bundesregierung in den 80er-Jahren nach dem Tschernobyl-Unfall gemacht hat; denn sie konnte die Bevölkerung nicht einmal darüber informieren, welche Auswirkungen dieser Unfall hatte, und sie hat auch keine Messdaten oder andere Informationen herausgegeben. Deshalb habe ich Geld in die Hand genommen und eine eigene Radioaktivitätsmessstation in meinem Haus installiert.

Intervention Hans-Josef Fell in der Atomdebatte im BT am 28.10.2010

Wenn wir tatsächlich den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien schaffen wollen, müssen wir Luft in den Netzen schaffen, damit auch zusätzlicher, aus erneuerbaren Energien erzeugter Strom im Netz Platz findet – übrigens nicht nur vom Volumen her, sondern auch, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass dadurch endlich die Grundlast von Kernkraftwerken und Kohlekraftwerken ersetzt werden kann. Denn bereits heute stehen wir mitten in dem Systemkonflikt zwischen dem Wachstum der erneuerbaren Energien und der Grundlaststromerzeugung, weil an manchen Tagen und Stunden in Deutschlang bereits mehr Strom aus Wind und Sonne im Netz ist, als diese Grundlastkraftwerke abdecken. Das heißt, Grundlast wird nicht abgeschaltet, dafür werden Windräder abgeschaltet. Dies ist nicht mehr tragfähig.