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Das Märchen von der Stromlücke

Gibt es in Deutschland genügend Kraftwerkskapazitäten?
Gibt es einen Mangel an Kraftwerken, der zum Stromimport zwingt?

04/2011_English_Initial reflections on the consequences of Fukushima

The ongoing nuclear power plant crisis that began in Japan on 11 March 2011 has made it necessary for Germany to review the safety of its own reactors. This applies as much to Fukushima scenarios (I) and similar damage scenarios (II) as it does to a general reassessment of risks (III). The checks must go beyond simply reproducing old results (IV). The safety checks and measures called for here must exploit state-of-the-art science and technology and be implemented at all plants in the near term and as prerequisites for using additional electricity produced as a result of the statutory extension of reactor lifetimes.

04/2011_Swedish_De första övervägandena avseende konsekvenser av Fukushima

04/2011: Swedish – De första övervägandena avseende konsekvenser av Fukushima

Offener Brief an Merkel Prof. Dr. Eicke R. Weber

wir sind in tiefer Sorge. Die diesen offenen Brief unterzeichnenden Wissenschaftler sind über die Vorgänge in Japan seit dem 11.3.11 erschrocken und möchten an erster Stelle ihr Bedauern über das Schicksal der Bevölkerung dort ausdrücken. Zur Naturkatastrophe tritt möglicherweise eine menschen- gemachte Kernenergiekatastrophe in Fukushima hinzu, welche die Bevölkerung zusätzlich kurz-, mittel- und langfristig schwer schädigt. Wir hoffen, mit der Bevölkerung Japans und mit den Wissenschaftlern und Technikern in Fukushima, dass es dort nicht zu einem Super-GAU kommen wird.

Antwort der Bundesregierung zu MOX-Brennelementen

Antwort auf die Frage nach MOX-Brennelementen

Entwurf eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes

Entwurf eines Vierzehnten Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes – Abschalten der acht unsichersten Atomkraftwerke

Antrag Keine Hermesbürgschaften für Atomtechnologien

Antrag:Keine Hermesbürgschaften für Atomtechnologien

Bundestagsrede zukünftige Energieversorgung 24.03.2011

Ihr angebliches Atommoratorium ist reine Wahlkampftaktik. Das haben Sie beim BDI klar zugegeben. Dabei brauchen wir heute doch keine Wahlkampftaktik, um auf diese Herausforderungen des Atomunfalls in Japan zu reagieren. Er ist es, der zur Deindustrialisierung Japans beiträgt. Es sind nicht die erneuerbaren Energien, sondern es ist die Atomenergie, die eine Deindustrialisierung befördert. Das können Sie in Japan genau sehen.

Antrag Atomzeitalter beenden – Energiewende jetzt

Antrag: Atomzeitalter beenden – Energiewende jetzt

Grüner Fahrplan Atomausstieg

Die grüne Roadmap für den Umstieg in eine lebensfreundliche Energieversorgung und ein schnelles Atom-Aus

Merkels Ausstiegslüge

Die Bundeskanzlerin wird nicht müde zu betonen, dass auch wenn der rot-grüne Atomausstieg noch gültig wäre, wir aktuell keinen Schritt weiter wären als unter Schwarz-Gelb.

Unsichere AKWs

In der kommenden Wahlperiode stehen im Rahmen der Umsetzung des Atomausstiegs voraussichtlich folgende Atomkraftwerke zur Abschaltung an: Biblis A, Biblis B, Brunsbüttel, Isar 1, Philippsburg 1 sowie Unterweser. Diese sieben Altanlagen sind besonders unsicher. Ihr sicherheitstechnischer Zustand ist deutlich schlechter als der jüngerer Reaktoren, so sind einige nicht einmal gegen den Absturz eines Kleinflugzeugs gesichert.

Risiken alter Kernkraftwerke

Studie im Auftrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen

Sicherheitszustand, Zwischenfälle und Lagerkapazitäten für Atommüll der 17 deutschen Atomkraftwerke

Sicherheitszustand, Zwischenfälle und Lagerkapazitäten für Atommüll der 17 deutschen Atomkraftwerke

Kleine Anfrage Grüne S.-H. zu AKW Brunsbüttel

Verfügbarkeit der Schleswig-Holsteinischen Atomkraftwerke

Auswirkungen Laufzeitverlängerung für den Betrieb von Kerkraftwerken auf den Wettbewerb im Stromerze

Auswirkungen Laufzeitverlängerung für den Betrieb von Kerkraftwerken auf den Wettbewerb im Stromerze

Begründung für das NEIN gegen die Atomgesetznovelle am 28.10.2010

Es war ein Desaster, was die deutsche Bundesregierung in den 80er-Jahren nach dem Tschernobyl-Unfall gemacht hat; denn sie konnte die Bevölkerung nicht einmal darüber informieren, welche Auswirkungen dieser Unfall hatte, und sie hat auch keine Messdaten oder andere Informationen herausgegeben. Deshalb habe ich Geld in die Hand genommen und eine eigene Radioaktivitätsmessstation in meinem Haus installiert.

Intervention Hans-Josef Fell in der Atomdebatte im BT am 28.10.2010

Wenn wir tatsächlich den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien schaffen wollen, müssen wir Luft in den Netzen schaffen, damit auch zusätzlicher, aus erneuerbaren Energien erzeugter Strom im Netz Platz findet – übrigens nicht nur vom Volumen her, sondern auch, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass dadurch endlich die Grundlast von Kernkraftwerken und Kohlekraftwerken ersetzt werden kann. Denn bereits heute stehen wir mitten in dem Systemkonflikt zwischen dem Wachstum der erneuerbaren Energien und der Grundlaststromerzeugung, weil an manchen Tagen und Stunden in Deutschlang bereits mehr Strom aus Wind und Sonne im Netz ist, als diese Grundlastkraftwerke abdecken. Das heißt, Grundlast wird nicht abgeschaltet, dafür werden Windräder abgeschaltet. Dies ist nicht mehr tragfähig.