20 Jahre EEG: Vorfahrt für die Erneuerbaren – Interview mit Hans-Josef Fell in der Zeitschrift Elektroautomobil

20 Jahre EEG: Vorfahrt für die Erneuerbaren – Interview mit Hans-Josef Fell.

Opinion Piece: The fossil-nuclear economy infiltrates renewable energy associations

The fossil-nuclear economy infiltrates renewable energy associations in order to monopolize the expansion of renewable energies

Wind Power and Renewable Energy Policies: What is Best to Reach 100% Renewables? – WWEA Webinar, 14 May, 2020

Wind Power and Renewable Energy Policies: What is Best to Reach 100% Renewables? – WWEA Webinar, 14 May, 2020

BMWi Eckpunktepapier EEG 2016

Eine tragende Säule der Energiewende ist der Ausbau der erneuerbaren Energien im Stromsektor. Ihr Anteil soll von derzeit rund 33 Prozent auf 40 – 45 Prozent in 2025, auf 55 – 60 Prozent in 2035 und auf mindestens 80 Prozent bis 2050 steigen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das zentrale Instrument, um diese Ziele zu erreichen.

Vattenfall-Kernenergiechronik Schweden 2006 – 2009

Am 25. Juli 2006 führte ein Kurzschluss außerhalb des Kraftwerkes zur Trennung der Anlage vom Stromnetz und zur automatischen Schnellabschaltung des Reaktors. Um die Nachwärme des abgeschalteten Reaktors abzuführen, hätten Notkühl- und Not- speisewassersysteme automatisch anspringen müssen. Jedoch versagten wegen ei- ner Fehlkonstruktion (Common Cause Failure, CCF) Teile der Notstromversorgung für diese Systeme. Nur zwei von vier Dieselgeneratoren sprangen an und versorgten die Hälfte des Notkühl- und Notspeisewassersystems mit Energie. Weil durch die Stromunterbrechung auch die Hälfte des Steuerungssystems ausgefallen war, hatte die Betriebsmannschaft mehr als zwanzig Minuten lang keinen vollständigen Über- blick über den tatsächlichen Zustand des Reaktors. Danach konnte sie die beiden nicht automatisch angelaufenen Notstromgeneratoren per Hand starten. Das Atom- kraftwerk war vermutlich nur knapp einer Katastrophe entgangen.

Atomruine A1 Der vergessene Reaktorunfall von Bohunice

Die Geschichte der großen Atomkatastrophen beginnt im Oktober 1957 mit dem Großbrand des britischen Plutoniumreaktors Windscale I (heute Sellafield). Sie endet – bisher – im japanischen Fukushima im März 2011. Dazwischen kam es 1976 zur Teilkernschmelze in Harrisburg, USA, und 1986 zur Explosion in Tschernobyl. Es gab aber noch eine weitere partielle Kernschmelze, die meist übersehen wird: Sie ereignete sich im heute slowakischen Atomreaktor Bohunice A1 am 22. Februar 1977.

„Deutschland sollte sich vom Erdgas verabschieden“ in Energate messenger+ 07 02 2017

Deutschland sollte sich zu einem schnellen Abschied vom Erdgas entschließen. Erdgas sei klimaschädlich, macht Europa politisch abhängig und sei zudem auf lange Sicht unwirtschaftlich, sagte Hans- Josef Fell, Präsident der Nichtregierungsorganisation Energy Watch Group und ehemaliger Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen, bei einer Veranstaltung auf der Branchenmesse E-world in Essen.

KIT Forschung Teil 1

Die Führung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat in der Person Prof. Hanselkas in Publikationen und öffentlichen Auftritten eine klare Richtung in allen Bereichen, die für die Energiewende notwendig sind, vorgegeben und dieses gilt es umzusetzen. Die Widerstände gegen diese Absichtserklärungen sind jedoch deutlich spürbar. Diese gavierenden Zusammenhänge aufzuzeigen, ist das Ziel unseres folgenden Artikels, um „etwas“ Licht in dieses Dunkel zu bringen.

Antwortbrief der EU-Kommissarin Vestager

Antwortbrief der EU-Kommissarin Vestager

Brief MdB Göppel an Herrn Staatssekretär Baake

der Umbau der Energieversorgung sichert Deutschland eine technologische Spitzenstellung, stimuliert das Wirtschaftswachstum und öffnet attraktive Exportchancen. Gesellschaftspolitisch ermöglichen die erneu- erbaren Energien die aktive Teilhabe breiter Bevölkerungsschichten. Das Wesen der erneuerbaren Ener-
__ gien ist kleinteilig und dezentral. Viele Akteure stärken den Wettbewerb, sichern Akzeptanz, machen regi- onale Vermarktungskonzepte möglich und führen zu einem verantwortungsvolleren Umgang mit Energie. Ohne Einbindung der Bürger kann die Energiewende nicht gelingen!