Antrag EURATOM
Antrag: Euratom-Vertrag ändern – Atomausstieg europaweit voranbringen – Atomprivileg beenden
Antrag: Euratom-Vertrag ändern – Atomausstieg europaweit voranbringen – Atomprivileg beenden
11/2012: English – Striking a Better Balance by Dr. Salim (Worldbank)
Berliner Aufruf: Energie aus Bürgerhand stärken
zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen für erneuerbare Energien im Europäischen Energiebinnenmarkt
Die Europäische Union braucht einen Energiebinnenmarkt, der wettbewerbsfähig, integriert und liquide ist und eine solide Struktur dafür bietet, dass die Strom- und Gasflüsse dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. Zur Bewältigung der Herausforderungen, denen Europa in den Bereichen Energie und Klimaschutz gegenübersteht, und zur Gewährleistung einer erschwinglichen und sicheren Energieversorgung der Haushalte und Unternehmen muss die EU sicherstellen, dass der europäische Energiebinnenmarkt effizient und flexibel ist. Trotz einer bedeutenden Verbesserung der Funktionsweise des Energiebinnenmarkts in den vergangenen Jahren sind weitere Anstrengungen zur Integration der Märkte, zur Intensivierung des Wettbewerbs und zur Bewältigung neuer Herausforderungen notwendig. Wie bereits im „Energiefahrplan 2050“1 der Kommission hervorgehoben, sind die vollständige Integration der europäischen Energienetze und -systeme sowie die weitere Öffnung der Energiemärkte Voraussetzungen für den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft und für die Aufrechterhaltung der Energieversorgungssicherheit zu geringstmöglichen Kosten.
Seit Monaten gibt es wegen angeblich untragbarer Strompreiserhöhungen eine Hetzkampagne gegen den Ausbau der erneuerbaren Energien. Kampagnenchef ist Wirtschaftsminister Rösler, assistiert wird ihm von Umweltminister Altmaier, FDP-Fraktionschef Brüderle und Energiekommissar Oettinger. Verbreitet werden die übelsten Diffamierungen gegen die erneuerbaren Energien, auch in millionenschweren Anzeigen von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft.
CO2 Emissionsreduktionen Deutschland 2013
10/2012: Japanese – Article by the Asahi Shimbun
Zusammensetzung der EEG-Umlage: Kurzstudie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Der Verfahrensvorschlag des Umweltministers zeigt, dass die Bundesregierung mit der Koordinierung der Energiewende völlig überfordert ist. Das fängt schon damit an, dass keine entscheidenden Analysen und Fragestellungen für eine sinnvolle Weiterentwicklung des EEGs gemacht werden, geschweige denn entsprechende Vorschläge für den sinnvollen Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Seit seiner Verabschiedung im Jahre 2000 hat das EEG wesentlich zum Aus- bau der Erneuerbaren Energien in Deutschland auf mittlerweile rund 25% der Stromversorgung beigetragen. In über 50 Ländern diente das EEG zudem als Vorlage für vergleichbare Regelungen. Insoweit ist das EEG eine Erfolgs- geschichte und hat die in es gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt.
10/2012: Russian – PPP in Astana
Die Industrie profitiert in Deutschland von umfangreichen Ausnahmen und Vergünstigungen bei den ver- schiedenen Strompreiskomponenten. Einige der Vergünstigungen verursachen unmittelbar Mehrkosten für die übrigen Verbraucher, weil die umzulegenden Kosten dadurch auf weniger Schultern verteilt werden. Diese Entlastungen bei der EEG-Umlage, der KWK-Umlage und den Netzentgelten haben im Jahr 2012 ein finanzielles Volumen von rund 3,9 Mrd. Euro und steigen im Jahr 2013 Schätzungen zufolge auf 5,6 Mrd. Euro.
This paper explores the large scale transmission of solar electricity to Southeast Asia from Australia. Despite the expense and losses incurred in long distance transmission of Australian solar electricity, it appears to be competitive with locally produced solar electricity because of high insolation levels in Australia. Supplemen- tation of locally produced electricity (both from renewable and conventional sources) with power from Australia, to- gether with substantial integrated energy storage, would allow a high solar electricity fraction to be achieved in Southeast Asia.
09/2012: Japanese – Interview with Hans-Josef Fell
Regenerative Energieträger zur Sicherung der Grundlast in der Stromversorgung
Schriftliche Frage von Dagmar Enkelmann MdB