ISET – Summenganglinie für Energie 2.0

Erklärtes Ziel der nationalen und europäischen Politik ist es den Anteil der er- neuerbaren Energien zu steigern. Die Bundestagsfraktion der Grünen hat mit Energie 2.0 ein Szenario erstellt, dass für 2020 einen Bedarfsdeckung durch erneuerbare Energien (EE) von 43% an der Stromerzeugung aufgezeigt. Ziel der vorliegenden Studie ist die Machbarkeit des Szenarios hinsichtlich zeit- lich hochaufgelöster Lastdeckung durch erneuerbare Energien zu analysieren.

HERRMANN Consultant Basel 22 01 2018 Dosisgrenzwert

Die vorgeschlagene Revision von diversen Verordnungen im Kernenergiebereich hat insbesondere zum Ziel ein Dosisgrenzwert für potentielle Expositionssituationen als Folge von geplanten Störfällen auf 100 mSv festzulegen.

EWG Studie zu Ausschreibungen und Einspeisevergütungen

Immer mehr nationale Regierungen wechseln von der erfolgreichen festen Einspeisevergütung zum Ausschreibungsmodell zur Unterstützung Erneuerbarer Energien (EE). Dabei sind die Nachteile der Ausschreibungen, die wie ein planwirtschaftliches Regierungsinstrument wirken, seit langem bekannt, vielfältig und schwerwiegend.

Verankerung des Klimaschutzes und des Vorrangs Erneuerbarer Energien in der Bayerischen Verfassung

Der Verein „Klimaschutz – Bayerns Zukunft“ erwägt eine Initiative zur Verankerung des Klima- schutzes und des Vorrangs Erneuerbarer Energien in der Bayerischen Verfassung. Zur Prüfung der rechtlichen Zulässigkeit und Sinnhaftigkeit dieses Vorhabens gab er nachfolgende Machbarkeitsstu- die in Auftrag.

Entwicklung der Windkraft in Bayern unter dem Einfluss der 10-H Abstandsregelung und der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2017 , Bachelorarbeit Karina Tyroller

In der vorliegenden Arbeit wird die These „Die Windkraft in Bayern ist tot“ geprüft. Die Untersuchung dieser These erfolgt durch eine Literaturrecherche und einer qualitativen Analyse. Die Literaturrecherche ergibt, dass durch die 10-H Abstands- regelung die Windkraft in Bayern stark eingeschränkt wurde.

Recherchen zu Atomforschung in Deutschland

Trotz Energiewende und Zivilklausel wird in KIT-Nuklear-Instituten und am Institut für Transurane (JRC-ITU) weitgehend unbemerkt an Technologien gearbeitet, die geeignet sind, aus Thorium das waffenfähige Uran-233 herzustellen.
Dies geschieht unter anderem auf der Basis eines Projekts der Europäischen Union, das mit Thorium betriebene Flüssigsalz-Atomkraftwerke weiterentwickeln und ihnen zum Durchbruch verhelfen soll. Dieses Konzept wird von der EU auch mit dem Projekt SAMOFAR vorangetrieben.

energy peace: Klimaenquete im österreichischen Parlament am 23. Juni 2016

Klimaenquete im österreichischen Parlament am 23.Juni 2016: Was kommt nach Paris? Eine Nachlese

Die grössten Fehler der PROGRESS-Studie. Stellungnahme von Dr. Oliver Kohle

Die grössten Fehler der PROGRESS-Studie für die Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-)Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen

Euratom Gutachten im Auftrag Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion 2007

Der Euratom-Vertrag ist ein Vertragsfossil, das vielen Grundsätzen der heutigen EU wider- spricht. Er ist eine Ursache, dass die EU so schwerfällig ist, wenn es darum geht, ihre Energieversorgung auf sichere und nachhaltige Energieträger umzustellen.

IEA erstellt im WEO 2015 irrationale Szenarien für die künftige Entwicklung der Solarstromerzeugung

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Projektionen der IEA zu PV nicht zuverlässig waren. Die Energy Watch Group hatte das im September 2015 ausführlich diskutiert. Die Analyse des aktuellen World Energy Outlook 2015 zeigt, dass die IEA offensichtlich auf ihren Einschätzungen im Rahmen der Szenarien für den World Energy Outlook verharrt. In diesem Beitrag soll dies am Beispiel der Projektionen für PV konkret aufgezeigt werden.