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Antwort der Bundesregierung auf Kleine Anfrage zur nuklearen Sicherheit in Europa

Mehrere europäische Staaten haben angekündet, dass sie künftig stärker auf die Atomkraft als Energiequelle setzen wollen. Als Gründe für diesen Schritt werden der Klimaschutz und eine stärkere Unabhängigkeit bei der Energieversorgung angeführt. Insbesondere in Osteuropa wurde der Ruf nach neuen Atomkraftwerken infolge des Gas-Streits zwischen der Ukraine und Russland und dem vorübergehenden Lieferstopp lauter.

Rede Einzelplan Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

„Wir müssen alles tun, um das Klimaproblem zu lösen“ – ein richtiger und wichtiger Satz, den ich häufig von Kanzlerin Merkel und Umweltminister Gabriel hörte. Ich frage mich aber, warum Sie dann nicht alles tun, um das Klimaproblem zu lösen, Herr Umweltminister.

Beschlusspapier Atomlüge

Der Ausstieg aus der Atomenergie ist heute so richtig wie gestern. Atomkraft ist lebensgefährlich, teuer, schützt das Klima nicht und erzeugt hochgefährlichen Müll, den bisher niemand sicher ent- sorgen kann.

Reisebericht Hiroshima

Wie in jedem Jahr wird in Hiroshima drei Tage lang in vielfältigen Aktionen an die Schreckensereignisse des Atombombenabwurfs am 6. August 1945 erinnert und dabei die Forderung nach Abschaffung der Atombombe bekräftigt. In Nagasaki finden drei Tage später ähnliche Veranstaltungen statt, die an das Leid und die Zerstörungen erinnern sollen.

Kleine Anfrage Kinderkrebsstudie

Erhöhte Krebsgefahr für Kinder im Umfeld von Atomkraftwerke

Bundestagsrede Krebsstudie

Ärzte, die in der Umgebung von Kernreaktoren praktizieren geben schon seit Jahrzehnten Hinweise darauf, dass es einen Zusammenhang zwischen Radioaktivität und Zunahmen von Erkrankungen geben könnte. Es ist eindeutige Erkenntnis der Wissenschaft, dass Radioaktivität bereits vorgeburtlich Missbildungen und Krebs auslösen kann, letzteres auch im frühkindlichen Stadium.

Bewertung der 37. BImSchV

Stellungnahme zur 37. BImSchV

Bewertung der KA Sicherheit deutscher AKW

Sicherheit deutscher Atomkraftwerke sowie Sicherheitskultur der Atomkraftwerksbetreiber

EE-Programm Nordkorea – Englisch

In order to protect the international community against North Corean nuclear weapons, it is essential to bring the North Corean nuclar programm to an end. Of cource, North Corea needs more energy to develop. But as already seen in the past, nuclear power is unable to solve North Corea’s energy problems. All the extensive plans in order to expand the nuclear power could not be fulfilled, many funds have already been used improperly – also funds coming from South Corea. Nuclear power is too expensive, it has massive problems concerning security and disposal – and is often misused for the production of nuclear weapons. In the end, there is not even enough uranium in the world to realise the plans of many coutries for nuclear expansion.

Absturzsicherheit von Atomkraftwerken

Absturzsicherheit von Atomkraftwerken

Antwort Kleine Anfrage Sicherheit deutscher AKW

Sicherheit deutscher Atomkraftwerke sowie Sicherheitskultur der Atomkraftwerksbetreiber

EE-Programm Nordkorea – Deutsch

Es ist unverzichtbar für den Schutz vor nordkoreanischen Atomwaffen, das Atomprogramm Nordkoreas zu schließen. Natürlich braucht auch Nordkorea mehr Energie zur Entwicklung des Landes. Doch wie die Vergangenheit bereits zeigte, ist Atomenergie untauglich, um die Energieprobleme Nordkoreas zu lösen. Alle weitreichenden Pläne zum Ausbau der Atomenergie konnten nicht erfüllt werden, viel Geld wurde bis heute bereits fehlinvestiert – auch Geld aus Südkorea. Atomenergie ist zu teuer, hat gewaltige Sicherheits- und Entsorgungsprobleme und wird oft zur Herstellung von Atomwaffen missbraucht. Letztendlich ist weltweit nicht einmal ausreichend Uran vorhanden, um die Ausbaupläne vieler Staaten zu ermöglichen.

Antrag Atomkraft -Sicherheit geht vor

Sicherheit geht vor – besonders terroranfällige Atomreaktoren abschalten

Kleine Anfrage Gefahren der Atomenergie

Gefahren der Atomenergie

Kernfusion Bericht

Die Entwicklung der Fusionstechnologie als Energiequelle stellt ein historisch einzigartiges Unterfangen dar. Zwischen der Entdeckung ihrer physikalischen Funktionsmechanismen und der möglichen Verfügbarkeit kommerziell nutzbarer Kraftwerke wird voraussichtlich ein ungewöhnlich langer Zeitraum von etwa 100 Jahren intensiver Forschung und Entwicklung liegen. Ob die Fusionsfor- schung sich gegenwärtig noch eher im Stadium der Grundlagenforschung oder bereits im Stadium der Entwicklung einer Energietechnologie befindet, lässt sich daher nicht klar sagen.

Antwort der Bundesregierung zu Ausgaben für Stilllegung im HH

Schriftliche Frage zu kerntechnische Versuchs- und Demonstrationsanlagen

EUROSOLAR-Memorandum

EUROSOLAR fordert, die Förderung für Erneuerbare Energien und für sparsame Energieanwendung zur zentralen Priorität der öffentlichen Forschungs- und Entwicklungspolitik zu machen. Dies entspricht dem Beschluss des Bundestages vom 20. Juni 1990 (BT-Drs. 11/6857 und BT-Drs. 11/1175) zur Forschungsförderung „Solarenergie und Wasserstoff“, der nie umgesetzt wurde. Angesichts der umfassenden Bedeutung Erneuerbarer Energien für den Umwelt- und Ressourcenschutz, für eine dauerhafte Energieversorgung als unverzichtbare Basis aller menschlichen Tätigkeiten und für die künftige landwirtschaftliche industrielle Produktion gibt es kein gesellschaftlich wichtigeres Forschungsfeld.
Die Forschungsförderung für nukleare Energieerzeugung muss vollständig beendet werden. Die Forschungsförderung für fossile Energieerzeugung muss auf Energieeffizienzziele beschränkt werden und die Optimierung der Anlagentechnik auf die Bioenergie als Nachfolgeenergieträger zum Ziel haben.

Green questions about Fusion Energy

ALLIANCE 90/THE GREENS: Open Questions about Nuclear Fusion