Fachgespräch EEG Bundesverband Erneuerbare Energien e.V.
EEG-Novelle: Erfahrungen und Änderungsbedarf, Vortrag von Dipl.-Vw. Milan Nitzschke
EEG-Novelle: Erfahrungen und Änderungsbedarf, Vortrag von Dipl.-Vw. Milan Nitzschke
Es ist unverzichtbar für den Schutz vor nordkoreanischen Atomwaffen, das Atomprogramm Nordkoreas zu schließen. Natürlich braucht auch Nordkorea mehr Energie zur Entwicklung des Landes. Doch wie die Vergangenheit bereits zeigte, ist Atomenergie untauglich, um die Energieprobleme Nordkoreas zu lösen. Alle weitreichenden Pläne zum Ausbau der Atomenergie konnten nicht erfüllt werden, viel Geld wurde bis heute bereits fehlinvestiert – auch Geld aus Südkorea. Atomenergie ist zu teuer, hat gewaltige Sicherheits- und Entsorgungsprobleme und wird oft zur Herstellung von Atomwaffen missbraucht. Letztendlich ist weltweit nicht einmal ausreichend Uran vorhanden, um die Ausbaupläne vieler Staaten zu ermöglichen.
Rückgang der Investitionen von Erneuerbaren Energien
The consequences of an Iranian war would be devastating: from the risk of lasting, large- scale radioactive contamination and the destruction of regions and human lives to the further destabilisation of the Gulf region and the possible destabilisation of world peace. These fears are shared by a number of stakeholders who want to prevent a potential war.
Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte der von Dr. Ernest J. Sternglass, emeritierter Professor für Strahlenkunde an der Medizinischen Fakultät der University of Pittsburgh in Pittsburgh, Pennsylvania (USA), anlässlich der Biomassekonferenz vom 3./4. Juli 2006 in Ljubljana vorgestellten Arbeit dargestellt.
Biogaseinspeisungsstrategie entwickeln und Biogaseinspeisungsgesetz vorlegen
»Neuartigkeit« und »gesellschaftlicher Nutzen« sind zwei zentrale Kriterien für die mögliche Bedeutung technologischer Entwicklungen, und aus ihnen leitet sich auch vielfach das Interesse der Politik an fundierter und frühzeitiger Technikfolgen-Ab- schätzung ab. Der vorliegende Bericht zu den transgenen Pflanzen der 2. und 3. Generation mit Schwerpunkt »Molecular Farming« ist einer ausgewogenen Betrach- tung dieser beiden Perspektiven verpflichtet: Unter dem Blickwinkel der Neuartig- keit erfolgt eine gezielte Konzentration auf neue Bewertungsfragen, und mit der Orientierung auf den »gesellschaftlichen Nutzen« wird der Fokus weder einseitig auf die Risikodimension noch auf partikulare ökonomische Interessen ausgerichtet, sondern es wird der gesellschaftliche Gesamtzusammenhang betont.
Für eine sichere Energieversorgung im 21. Jahrhundert – Energieeinsparungen und erneuerbare Energien statt Öl,Atom und Kohle
Strom und Wärme aus heißem Tiefengestein
Nannotechnologie Arbeitsbericht: TAB
Zum einen freuen wir uns darüber, dass GE mit dieser Forschungseinrichtung nach Deutschland gekommen ist. Ein Beweis dafür, dass der Forschungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland sehr gut ist, allen Unkenrufen interessierter Kreise zum Trotz.
Zum anderen ist natürlich der Forschungsschwerpunkt Erneuerbare Energien von GE hier in Garching ein wesentlicher Faktor. Ist dies doch ein eindrucksvoller Beweis, dass Erneuerbare Energien längst den Kinderschuhen entwachsen sind und ernsthafte Energieoptionen geworden sind, mit großer und wachsender Zukunft.
Forschung und Entwicklung haben einen großen Stellenwert in Deutschland; sowohl im Parlament als auch in der Bundesregierung. Forschung und Entwicklung sind ein wesentliches Fundament zur Verwirklichung der Ziele von Lissabon: die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die Stärkung der Wirtschaft und die Verbesserung der Lebensbedingungen in der Europäischen Union.
Auf Grund des § 2 Abs. 1 Satz 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 29. März 2000 (BGBl. I S. 305) in Verbindung mit Artikel 56 Abs. 1 des Zuständigkeits- anpassungs-Gesetzes vom 18. März 1975 (BGBl. I S. 705) und dem Organisations- erlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 (BGBl. I S. 127) verordnet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Einvernehmen mit den Bundesministerien für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und für Wirtschaft und Technologie unter Wahrung der Rechte des Bundestages:
Gesetzliche Grundlage für die Einspeisung von Elektroenergie bildete das Gesetzesdekret DL 189/88. Es verpflichtete die nationale portugiesische Elektrizitätsgesellschaft EDP zur Abnahme von Strom, der unter Nutzung von erneuerbaren Energiequellen erzeugt wurde.
Förderprogramm erneuerbare Energien Fördervolumen: 200 Mio. € für 2002
Energieforschungsmittel 1974 – 1998
Energiegeschichte ist Technikgeschichte. Wir reden zwar vom Kohlezeitalter, vom Ölzeitalter und vom Solarzeitalter, aber diese historischen Perioden mit ihren tiefgreifenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umwälzungen wären undenkbar ohne die dazu gehörenden Technologien. Ohne die Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt und die Entdeckung des Dynamos durch Werner von Siemens hätte es kein Kohlezeitalter gegeben. Ohne die Entwicklung des Ot- tomotors hätte es keinen Siegeszug des Mineralöls gegeben, das heute rd. 40 % des weltweiten Primärenergiebedarfs deckt. Und ohne die grundlegenden Entwicklungsarbeiten bei der Photo- voltaik in den 50er Jahren gäbe es heute keine so großen Hoffnungen in ein künftiges Solarzeit- alter.
Die Entwicklung der Fusionstechnologie als Energiequelle stellt ein historisch einzigartiges Unterfangen dar. Zwischen der Entdeckung ihrer physikalischen Funktionsmechanismen und der möglichen Verfügbarkeit kommerziell nutzbarer Kraftwerke wird voraussichtlich ein ungewöhnlich langer Zeitraum von etwa 100 Jahren intensiver Forschung und Entwicklung liegen. Ob die Fusionsfor- schung sich gegenwärtig noch eher im Stadium der Grundlagenforschung oder bereits im Stadium der Entwicklung einer Energietechnologie befindet, lässt sich daher nicht klar sagen.