Downloads

05/2011_English_Jacobson/Delucchi Scientific American

Renewable energy comes from enticing sources: wind, which also produces waves; water, which includes hydroelectric, tidal and geothermal ener- gy (water heated by hot underground rock); and sun, which includes photovoltaics and solar pow- er plants that focus sunlight to heat a fluid that drives a turbine to generate electricity. Our plan includes only technologies that work or are close to working today on a large scale, rather than those that may exist 20 or 30 years from now.

Einspeisevergütung für Erneuerbar: Ein wirksames Konjunkturprogramm ohne staatliche Neuverschuldung

Einspeisevergütung für Erneuerbar: Ein wirksames Konjunkturprogramm ohne staatliche Neuverschuldung

Antwort der BR auf SF zu EE-Ausbauziel und Aussage der Kanzlerin

Antwort auf die schriftliche Frage zum Ausbau Erneuerbarere Energien

Entwurf zur Neuregelung des EEG

Das von der Bundesregierung beschlossene Energiekonzept weist den Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien. Zu diesem Zweck soll der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien kontinuierlich erhöht werden und bis 2020 auf mindestens 35 Prozent, bis 2030 auf mindestens 50 Prozent, bis 2040 auf mindestens 65 Prozent und bis 2050 auf mindestens
80 Prozent steigen. Die Erreichung dieser Ziele setzt voraus, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland konsequent und ambitioniert weiter vorangetrieben wird. Dies kann nur gelingen, wenn er nachhaltig und effizient erfolgt. Zugleich müssen die erforderlichen Weichen- stellungen vorgenommen werden, um das Energieversorgungssystem auf diese hohen Anteile er- neuerbarer Energien auszulegen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss daher so weiter- entwickelt werden, dass der Übergang der erneuerbaren Energien aus einem Nischenmarkt hin zu einem erwarteten Marktanteil von 35 – 40 Prozent innerhalb der laufenden Dekade gewährleistet wird.

Antwort PSt Reiche zu Pflanzenölen

Antwort zur Frage zur Leistung von Biomasseanlagen

Bericht der Bundesnetzagentur zum Moratorium

Die Analyse der Bundesnetzagentur der Maßnahmenkataloge und Einzelmaßnahmen der Übertragungsnetzbetreiber hat bisher keine Hinweise auf akute Gefährdungen der Systemsicherheit durch das Moratorium ergeben. Die Übertragungsnetzbetreiber ha- ben jedoch explizit darauf hingewiesen, dass ein deutlich erhöhter Koordinationsauf- wand im operativen Betrieb besteht. Für die Dauer des Moratoriums und voraussicht- lich auch für das restliche Sommerhalbjahr wird die Netzsituation vermutlich be- herrschbar bleiben.

04/2011_French_Premières considérations sur les conséquences de Fukushima

Les accidents survenus dans les centrales nucléaires japonaises depuis le 11 mars 2011 sont pour l’Allemagne l’occasion de procéder à une nouvelle évaluation de la situation en matière de sécurité dans ses propres installations. Cela vaut tant pour les scénarios de type Fukushima (I.) que pour les scénarios de sinistre similaires (II.) et la réévaluation générale des risques (III). Les inspections qui seront réalisées ne devront pas simplement reproduire les résultats des études précédentes (IV). Les inspections et mesures exigées dans le présent document devront être réalisées à brève échéance dans toutes les centrales et être conformes à l’état (actuel) des sciences et des techniques. Elles constitueront la condition préalable à l’utilisation des quantités d’électricité supplémentaires produites en vertu de la loi portant allongement de la durée de vie des centrales. La liste ci-dessous repose sur des considérations initiales conformes à l’état actuel des connaissances. Elle sera, s’il y a lieu, complétée, notamment en fonction des enseignements tirés de l’évolution de la situation dans les centrales nucléaires japonaises et des résultats intermédiaires de l’audit.

Atomstrom aus Frankreich? Kurzfristige Abschaltungen deutscher Kernkraftwerke und die Entwicklung

The German government‟s decision in mid-March 2011 to halt – as a result of the Jap- anese reactor catastrophe in Fukushima – the lifetime extension of its nuclear power plants agreed in 2010 and announce a fundamental change of course in German nu- clear energy policy involving the decommissioning of considerable nuclear power plant capacities has led to substantial changes of the electricity supply system. At the end of March only a little over half (52%) of the total capacity of German nuclear power plants (NPPs), corresponding to approx. 20,400 MW, was available for electricity production.

Sechs-Punkte-Plan der Bundesregierung

6 Punkte für eine beschleunigte Energiewende in Deutschland

Wissenschaftlicher Kenntinsstand zur Wirkung niedriger Dosen ionisierender Strahlung

Wissenschaftlicher Kenntinsstand zur Wirkung niedriger Dosen ionisierender Strahlung

Das Märchen von der Stromlücke

Gibt es in Deutschland genügend Kraftwerkskapazitäten?
Gibt es einen Mangel an Kraftwerken, der zum Stromimport zwingt?

04/2011_English_Initial reflections on the consequences of Fukushima

The ongoing nuclear power plant crisis that began in Japan on 11 March 2011 has made it necessary for Germany to review the safety of its own reactors. This applies as much to Fukushima scenarios (I) and similar damage scenarios (II) as it does to a general reassessment of risks (III). The checks must go beyond simply reproducing old results (IV). The safety checks and measures called for here must exploit state-of-the-art science and technology and be implemented at all plants in the near term and as prerequisites for using additional electricity produced as a result of the statutory extension of reactor lifetimes.

03/2011_Czech_První úvahy o důsledcích událostí v elektrárně Fukushima

03/2011: Czech První úvahy o důsledcích událostí v elektrárně Fukushima

04/2011_Russian_Первые соображения относительно выводов из анализа аварии на АЭС в Фукусиме

04/2011: Russian – Первые соображения относительно выводов из анализа аварии на АЭС в Фукусиме

Antrag Atomzeitalter beenden – Energiewende jetzt

Antrag: Atomzeitalter beenden – Energiewende jetzt

Unsichere AKWs

In der kommenden Wahlperiode stehen im Rahmen der Umsetzung des Atomausstiegs voraussichtlich folgende Atomkraftwerke zur Abschaltung an: Biblis A, Biblis B, Brunsbüttel, Isar 1, Philippsburg 1 sowie Unterweser. Diese sieben Altanlagen sind besonders unsicher. Ihr sicherheitstechnischer Zustand ist deutlich schlechter als der jüngerer Reaktoren, so sind einige nicht einmal gegen den Absturz eines Kleinflugzeugs gesichert.

Versorgungssicherheit im Bereich der leitungsgebundenen Versorgung mit Elektrizität Januar 2011

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) führt gemäß §51Abs.1 des Gesetzes über die Elektrizitäts- und Gasversorgung (Energie- wirtschaftsgesetz – EnWG) ein Monitoring der Versorgungssicherheit im Bereich der leitungsgebundenen Versorgung mit Elektrizität und Erdgas durch. Nach § 63 Abs. 1 EnWG ist der Monitoring-Bericht zur Versorgungssicherheit im Elektrizitätsbereich alle zwei Jahre zu erstellen und gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2003/54/EG unverzüglich der EU-Kommission zu übermitteln.