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Autorenpapier zu Peak Oil

Die Internationale Energieagentur (IEA) und die Mineralölkonzerne haben über Jahre und Jahrzehnte die ebenso falsche wie fatale Botschaft ausgesendet, es gebe auf lange Sicht genügend Öl und die Preise blieben niedrig. Der Welt wurde aus- gehend von wirtschaftlichen Interessen der Mineralölkonzerne suggeriert, – meist präsentiert über die Internationale Energie Agentur (IEA) – man bräuchte sich bis weit ins 21. Jahrhundert hinein keine Sorgen machen und eine Erdöl- Vermeidungsstrategie sei überflüssig. Dies hat sich als falsch erwiesen.

Monitoringsbericht zur Energiewende

Im Oktober 2011 bestellte die Bundesregierung eine unabhängige Experten- kommission aus vier Energiewissenschaftlern, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) bei der Erarbeitung des Monitoring- Konzepts sowie bei der Auswahl der Indikatoren unterstützen soll. Außerdem sollen die von den Ministerien erstellten, jährlichen Monitoring-Berichte be- gutachtet und kommentiert werden.

Studie zu 100% Erneuerbaren Energien in Deutschland

Die derzeitige Diskussion um die Energiewende ist stark geprägt von wichtigen aktuellen Entscheidungen über die Ausgestaltung der politischen Instrumente wie z. B. das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und von sehr kontrovers geführten Diskussionen. Inhalte dieser Diskussionen betreffen z. B. den Umfang des Umbaus der elektrischen Netze oder den Bedarf an zusätzlichen Pumpspeicher-Kraftwerken und schnell reagierenden Gaskraftwerken. In dieser Studie wollen wir etwas Abstand von den tagespolitischen Diskussionen zum Thema Energiewende nehmen und eine kleine Zeitreise unternehmen – sagen wir in das Jahr 2050. Wie könnte dann die Energieversorgung Deutschlands (Strom und Wärme) aussehen? Können wir uns dann zu 100 % mit erneuerbaren Energien versorgen? Welche Techniken werden dafür verwendet? Und wie teuer ist der Betrieb eines solchen Energiesystems?

Antrag EURATOM

Antrag: Euratom-Vertrag ändern – Atomausstieg europaweit voranbringen – Atomprivileg beenden

Reul – Bericht Erneuerbare Energien

zu den aktuellen Herausforderungen und Chancen für erneuerbare Energien im Europäischen Energiebinnenmarkt

Mitteilung der EU Kommission zum Energiebinnenmarkt

Die Europäische Union braucht einen Energiebinnenmarkt, der wettbewerbsfähig, integriert und liquide ist und eine solide Struktur dafür bietet, dass die Strom- und Gasflüsse dorthin gelangen, wo sie benötigt werden. Zur Bewältigung der Herausforderungen, denen Europa in den Bereichen Energie und Klimaschutz gegenübersteht, und zur Gewährleistung einer erschwinglichen und sicheren Energieversorgung der Haushalte und Unternehmen muss die EU sicherstellen, dass der europäische Energiebinnenmarkt effizient und flexibel ist. Trotz einer bedeutenden Verbesserung der Funktionsweise des Energiebinnenmarkts in den vergangenen Jahren sind weitere Anstrengungen zur Integration der Märkte, zur Intensivierung des Wettbewerbs und zur Bewältigung neuer Herausforderungen notwendig. Wie bereits im „Energiefahrplan 2050“1 der Kommission hervorgehoben, sind die vollständige Integration der europäischen Energienetze und -systeme sowie die weitere Öffnung der Energiemärkte Voraussetzungen für den Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft und für die Aufrechterhaltung der Energieversorgungssicherheit zu geringstmöglichen Kosten.

Vortrag Bad Endorf Oktober 2012

Vortrag Bad Endorf Oktober 2012

Vortrag Schwabach Oktober 2012

Vortrag Schwabach Oktober 2012

Vortrag Bessenbach Oktober 2012

Vortrag Bessenbach Oktober 2012