AIFM-Umsetzung Beschlussempfehlung Finanzausschuss
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwal- ter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG)
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2011/61/EU über die Verwal- ter alternativer Investmentfonds (AIFM-Umsetzungsgesetz – AIFM-UmsG)
Im Bundeskabinett stehen aktuell zwei Gesetzesentwürfe zur Beratung an, mit welchen der für Fracking-Vorhaben gültige Rechtsrahmen modifiziert und für die behördliche Be- handlung vereinfacht werden soll:
Grüner Entschließungsantrag zum Netzausbau
Antrag zu Deutscher Netzgesellschaft und finanzieller Bürgerbeteiligung
In Deutschland ändert sich in den nächsten Jahren die Struktur der Stromerzeu- gung erheblich. Der zügige Ausbau der erneuerbaren Energien, die sukzessive Abschaltung der verbleibenden Kernkraftwerke und der Bau konventioneller Kraftwerke an neuen Standorten erfordern es, Strom zunehmend über weite Strecken zu transportieren. Insbesondere der im Norden Deutschlands erzeugte Strom aus Windenergieanlagen und neuen konventionellen Kraftwerken muss zu den Verbrauchsschwerpunkten im Süden und Westen Deutschlands geleitet werden. Es gilt, Engpässe in der Stromversorgung innerhalb des deutschen Netzes zu beseitigen und die technischen Voraussetzungen für den zunehmen- den grenzüberschreitenden Stromhandel zu schaffen. Daraus resultiert ein Netz- ausbaubedarf insbesondere in der Höchstspannungsebene.
Das Objekt eco-park March befindet sich nur 9 km nördlich von Freiburg am Ortsrand von March-Neuershausen. Es ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto sehr gut zu erreichen.
Since 1998 when the oil geologists Colin Campbell and Jean Laherrère published a widely discussed survey article “The End of Cheap Oil” in the journal “Scientific American”, the concept of peak oil and the present state of oil depletion are part of any serious analysis of the future oil supply potential. However, recently various publications suggest that oil is still abundantly available and that there is little need to worry about the future oil supply potential.
Im Jahr 1998 veröffentlichten die Geologen Colin Campbell und Jean Laherrère einen weithin beachteten Übersichtsartikel “Das Ende des billigen Erdöls” im Journal “Scientific American”. Dort diskutierten sie das Konzept des Fördermaximums (Peak Oil) und analysierten den Zustand der Welterdölversorgung. Seit dieser Zeit muss jede ernsthafte Studie zur künftigen Erdölförderung auch eine Analyse des Peak Oil-Konzeptes enthalten. In jüngster Zeit wurden jedoch einige Studien und Veröffentlichungen in den Medien präsentiert, in denen sowohl das grundsätzliche Konzept eines Fördermaximums mit nachfolgendem Förderrückgang, als auch alle kritischen Bedenken zur künftigen Erdölversorgung wieder in Frage werden.
the introductory article of the first issue of “Energy Bulletin”, which came out in June 2008, was written by Khristenko, at that time the minister of industry and trade of the russian federation and Chairman of the Gov- erning Board of international Sustainable En- ergy development Centre (iSEdC) under the auspices of UNESCO in this paper, entitled
“humanitarian principles of sustainable energy development”, the author highlighted the excep- tional importance of energy education as one of the major instruments of providing the con- ditions of and, finally, ensuring sustainable en- ergy development� he also brought specific pro- posals on developing international cooperation in this field and expressed his hope that such cooperation would lead to the improvement of energy education and the solution of numerous problems facing energy industry and our society as a whole, as well as all its individual members in particular.
Bundesumweltminister Altmaier hat die Kosten der Energiewende auf eine Billion Euro beziffert – ohne je- doch auf die Komponenten und Methoden seiner Berechnung genauer einzugehen. Als eine belastbare Schätzung der Mehrkosten durch die Energiewende kann Herrn Altmaiers wenig transparente Zahl nicht dienen.
02/2013: Russian – Немецкая эн ергетическая револ юция
Changing to renewable energy ’not expensive‘
02/2013: Thai – Presentation Bankok
BMU und BMWi sind sich einig, dass kurzfristig Anpassungen im EEG erforderlich sind, um die Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien zu dämpfen. Unabhängig da- von besteht Einigkeit, dass das EEG grundlegend reformiert werden muss. Zur kurz- fristigen Anpassung schlagen BMU und BMWi folgende Maßnahmen vor:
ECKPUNKTE DER GRÜNEN BUNDESTAGSFRAKTION UND DER FÜR ENERGIE UND KLIMASCHUTZ ZUSTÄNDIGEN MINISTER DER G-LÄNDER
Mit der EEG-Umlage wird die Förderung der Erneuerbaren Energien finanziert. Sie gibt die Mehrkosten des Ausbaus des Ökostroms wieder, so die weit verbreitete Meinung. Im nächsten Jahr steigt die Umlage auf knapp 5,3 ct/kWh. Mit ihr ist der Endkundenstrompreis um rund ein Fünftel höher. Zwar wird gut ein Cent der Umlage für Nachzahlungen und einen Sicherheitspuffer benötigt. Die „Kernumlage“, also die 2013 tatsächlich benötigte Umlage, beträgt „nur“ 4,2 ct/kWh. Machen aber das EEG, der Ökostromausbau, die Energiewende den Strom um ein Fünftel teurer?
Wir gehen den Weg in ein neues Energiezeitalter. Ziel ist es, bis 2020 unsere Stromversor- gung zu mehr als 35 Prozent aus Erneuerbaren Energien zu speisen. Wind, Sonne, Wasser, Biomasse und Geothermie sind die Hauptquellen unserer Energie von morgen.
Die Energiewende tritt in eine entscheidende Phase ein. Angetrieben durch das rot-grüne Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind die erneuerbaren Energien schneller vorangekommen als selbst wir es erwartet hatten. Wind, Sonnenenergie und Biomasse, Wasserkraft und Geothermie sichern heute schon fast 25% der Stromversorgung, rund viermal soviel wie noch vor gut zehn Jahren.