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Die Voreingenommenheit internationaler Energieinstitutionen

Regierungen, Parlamentarier, Manager, Journa- listen und viele andere lassen sich für ihre Handlungen in Energiefragen von vielen wis- senschaftlichen Institutionen beraten. Vor allem die großen internationalen Energieagen- turen beeinflussen die weltweite Energiepoli- tik. Dies sind insbesondere die Internationale Atomenergiebehörde IAEO in Wien und die Internationale Energieagentur IEA in Paris. Während die IAEO ausschließlich für Atomener- gie zuständig ist, gilt die IEA als weltweit wich- tigste Institution für alle Energiefragen. So veröffentlicht sie fast jährlich einen Weltener- gieausblick (World Energy Outlook, WEO), in dem sie die wichtigsten aktuellen Energiedaten der Welt zusammenfasst und Prognosen über die zukünftige Energieversorgung und zukünfti- ge Energiepreise macht.

Kommentar zur Jahrestagung des FVS Dez 2007

Die Umstellung der Energieversorgung auf Erneuerbare Energien wird vor allem mit dem Klimaschutz begründet. Zunehmend tritt auch die Diskussion über Energieversorgungssicherheit in den Vordergrund. Die in den letzten Jahren rasant gestiegenen Preise für konventionelle Energierohstoffe sind ein eindeutiges Indiz für die beginnende Verknappung.

Kleine Anfrage Kinderkrebsstudie

Erhöhte Krebsgefahr für Kinder im Umfeld von Atomkraftwerke

Bundestagsrede Krebsstudie

Ärzte, die in der Umgebung von Kernreaktoren praktizieren geben schon seit Jahrzehnten Hinweise darauf, dass es einen Zusammenhang zwischen Radioaktivität und Zunahmen von Erkrankungen geben könnte. Es ist eindeutige Erkenntnis der Wissenschaft, dass Radioaktivität bereits vorgeburtlich Missbildungen und Krebs auslösen kann, letzteres auch im frühkindlichen Stadium.

Entschließungsantrag EBPG

Entwurf eines Gesetzes über die umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte (Energiebetriebene-Produkte-Gesetz, EBPG)

Bewertung KWK G

Bewertung der Novelle des KWK-Gesetzes

Bewertung der 37. BImSchV

Stellungnahme zur 37. BImSchV

Energiepolitische Halbzeitbilanz der Großen Koalition

Die erste Hälfte der Regierungszeit der Großen Koalition ist fast vorüber. Sie war in der Ener- giepolitik weitgehend von Stillstand geprägt. Minister Gabriel betreibt bisher eine Politik der starken Worte, aber ruhenden Hand. Hin und wieder gibt es zur Freude des Umweltministers einen Vorstoß für die Atomenergie von Wirt- schaftsminister Glos oder seitens der Energie- wirtschaft. Minister Gabriel kann dann medien- und publikumswirksam den jeweiligen Vorstoß abwehren. Den wenigsten Betrachtern dürfte bei diesen Spielchen bewusst sein, dass die Atomenergie weltweit gerade mal zu 2,5 % zur Deckung des Weltenergiebedarfs beiträgt und die sieben alten aktuell umkämpften deutschen Atomkraftwerke hierzulande nur unter 2 % des gesamten Energiebedarfs abdecken! Zum Teil aus Ratlosigkeit, zum Teil aber auch um die eigene Handlungsunfähigkeit zu kaschieren, hatte die Bundeskanzlerin Energiegipfel einbe- rufen, die aber keine Ergebnisse brachten.

Bewertung Klimaschutzbeschlüsse

Klimaschutzbeschlüsse der Bundesregierung: Zu spät, zu wenig, zu unkonkret!