Hintergrundpapier zum Energiekonzept der Bundesregierung
Ein drastischer Einbruch des Ausbaus der Erneuerbaren Energien ist der Kern des Energie- konzeptes der Bundesregierung
Ein drastischer Einbruch des Ausbaus der Erneuerbaren Energien ist der Kern des Energie- konzeptes der Bundesregierung
Auswirkungen Laufzeitverlängerung für den Betrieb von Kerkraftwerken auf den Wettbewerb im Stromerze
11/2010: Spanish – FIT in Germany
Protokoll der Bundestagsdebatte zum Energiekonzept der Bundesregierung
Es war ein Desaster, was die deutsche Bundesregierung in den 80er-Jahren nach dem Tschernobyl-Unfall gemacht hat; denn sie konnte die Bevölkerung nicht einmal darüber informieren, welche Auswirkungen dieser Unfall hatte, und sie hat auch keine Messdaten oder andere Informationen herausgegeben. Deshalb habe ich Geld in die Hand genommen und eine eigene Radioaktivitätsmessstation in meinem Haus installiert.
Antwort auf die Kleine Anfrage „Energiekonzept der Bundesregierung – Strom“
Entwurf eines Elften Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes
In der „Stromwatch 2“-Studie hatten wir darauf hingewiesen, dass die Informationspolitik der Energiekonzerne sehr zurückhaltend ist. Zwar wird auf den ersten Blick eine Fülle von Infor- mationen bereit gestellt, und die gesetzlichen Anforderungen verlangen auch eine entspre- chende Transparenz. Aber entweder werden Vorschriften geschickt ausgenutzt („befreiender Konzernabschluss“) oder Ergebnisgrößen werden in einer nicht-vergleichbaren Zusammen- setzung definiert. Einem Außenstehenden ist es daher kaum möglich, die eigentlich interes- santen Fragen: „Welche Marge erzielt Konzern x im Vertrieb mit Strom/Gas?“ – „Was ver- dient Konzern y an der Stromerzeugung in Deutschland“ zu beantworten. In der vorliegenden Kurzstudie haben wir daher versucht, einige gleichwohl wichtige Detail- fragen mit Hilfe der extern zur Verfügung stehenden Unterlagen zu klären.
Stromwatch 3: Energiekonzerne in Deutschland, Kurzstudie
Antwort auf die kleine Anfrage zu Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung“