09/2010_Spanish_Hans-Josef Fell in Guadalajara, Mexico
09/2010: Spanish – Hans-Josef Fell in Guadalajara, Mexico
09/2010: Spanish – Hans-Josef Fell in Guadalajara, Mexico
Folgend finden sich einige skurrile Ergebnisse des Gutachtens von EWI, Prognos und GWS – „Energieszenarien für ein Energiekonzept der Bundesregierung“. Eine Reihe von Annahmen wurden in den Laufzeitverlängerungszenarien willkürlich ganz anders gesetzt als in dem sogenannten Referenzszenario, das keine Laufzeitverlängerung vorsieht. So bleibt bei dem Referenzszenario die Welt fast stehen und auch bei diesem Szenario fällt der jährliche Zubau bei den Erneuerbaren Energien im Stromsektor deutlich hinter dem heutigen Stand zurück. Bei einer Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke geschehen hingegen wundersame Dinge, deren Ergebnisse in den sogenannten Zielszenarien auftauchen. Die beteiligten Institute haben ihrem Ruf mit dieser „Studie“ jedenfalls keinen Gefallen getan.
Projekt Nr. 12/10 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, Berlin
Synopse Klimapaket Bundesregierung und Energie 2.0 + grüne Bewertungen; Analyse AKII, Büro Fell MdB
Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz – EEG)
Hans-Josef Fell, a German parliamentarian and spokesman for the country’s green energy policy speaks about Germany’s Renewable Energy Sources Act (EEG) and how Malaysia can successfully emulate this Act.
Jetzt erst recht: Energiewende statt Rolle rückwärts; Fraktionsbeschluss 8. September 2010
Im Teil II der Studie werden die Zielszenarien dargestellt, wobei Kapitel 1 einen Überblick über Funktion, Definition und wichtigste Ergebnisse der Szenarien gibt. Die Methode sowie die zugrunde liegenden Annahmen werden im 2. Kapitel beschrieben. Das Kapitel 3 enthält die Ergebnisse der Szenarien hinsichtlich des Energieverbrauchs und seiner Struktur, Kapitel 4 zeigt die Kon- sequenzen für die energiebedingten Treibhausgasemissionen. Im 5. Kapitel werden die ökonomischen Wirkungen der Zielszenarien im Vergleich zur Referenz beschrieben. Kapitel 6 zeigt die Folgen für die Versorgungssicherheit. Im Teil III der Studie werden die Ergebnisse der Szenarienrechnungen zusammenfassend bewertet.
Solar and Nuclear Costs — The Historic Crossover
KURZGUTACHTEN im Auftrag der Fraktionsgeschäftsführung der Bundestagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen, „Gerechtfertigte Strompreiserhöhungen ?“ Speziell: RWE Vertrieb AG zum 1.8.2010, Allgemein: Analyse der Entwicklungen 2008 bis 2010
How FIT can revolutionize the PV Market
Vorabdruck für die Bundespressekonferenz am 7. Juli 2010; Energieziel 2050: 100% Strom aus erneuerbaren Quellen
Possible Policy Developments that Could Lead to the First Power Plants and Transmission Lines in North Africa
„Deutschland kann im Jahr 2050 zu hundert Prozent klimaschonend mit Strom aus erneuerbaren Energien versorgt werden.“ Das erklärte der Vorsitzende des SRU, Prof. Dr. Martin Faulstich, heute im Umweltausschuss des Deutschen Bundestages. Dort präsentierte der SRU seine Szenarien für eine regenerative Stromversorgung in Deutschland. Prof. Faulstich forderte: „Die Bundesregierung muss jetzt die Weichen für den Umbau des Energiesystems stellen.“
French nuclear tests in the Algerian Sahara on health and the environment by the compensation for the victims and the rehabilitation and the securing of the sites of tests.
French nuclear tests in the Algerian Sahara on health and the environment by the compensation for the victims and the rehabilitation and the securing of the sites of tests.
I really enjoyed the lively conversation with you when I visited Kuala Lampur in April. We agree on many points and I was very excited to hear about your announcement on the 4th of May to begin work on a Feed-in Tariff law. I am fully convinced that Malaysia can achieve a rapid expansion of all renewable energies: solar, wind, hydro, biomass, geothermal and ocean energy, and can thus make a major contribution to climate protection and the safeguarding of the national energy supply.
Beschluss des Haushaltsausschusses zur Nutzung erneuerbarer Energien
Antwort auf die schriftliche Frage zur Besteuerung von Strom
Nach § 107 Abs. 1 S. 1 Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO)1 darf eine Gemeinde einen Konzessionsvertrag, durch den sie einem Energieversorgungsunternehmen die Be- nützung von Gemeindeeigentum einschließlich der öffentlichen Straßen, Wege und Plätze für Leitungen zur Versorgung der Einwohner überlässt, nur abschließen, wenn die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde nicht gefährdet wird und die berechtigten wirtschaftlichen Interessen der Gemeinde und ihrer Einwohner gewahrt sind.