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Bericht zu Erneuerbaren Energien im Industrieausschuss EU Parlament

Agrees with the Commission that, in future, RES will account for a growing share of energy provision in Europe, both for electricity supply and for the heating and cooling and transport sectors, and that they will reduce Europe’s dependence on conventional energy;

FÖS Studie

Bundesumweltminister Altmaier hat die Kosten der Energiewende auf eine Billion Euro beziffert – ohne je- doch auf die Komponenten und Methoden seiner Berechnung genauer einzugehen. Als eine belastbare Schätzung der Mehrkosten durch die Energiewende kann Herrn Altmaiers wenig transparente Zahl nicht dienen.

KFW Volkswirtschaft Kompakt

Steigende Kosten der Stromversorgung und steigende Preise: Wer trägt die Zusatzbelastung?

02/2013_Russian_Немецкая эн ергетическая револ юция

02/2013: Russian – Немецкая эн ергетическая револ юция

kfw Studie: Steigende Kosten der Stromversorgung und steigende Preise: Wer trägt die Zusatzbelastung

Die steigenden Kosten des EEG haben zu einer öffentlichen Diskussion der Elektrizitätspreise und –kosten in Deutschland geführt. Insbesondere die Ausnahmen von der EEG-Umlage für die energieintensive Industrie und die steigenden Preise, die Haushalte zah- len, heizen die Diskussion an. Die Bundesminister Altmaier und Rösler haben am 14. Februar einen gemein- samen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien vorgelegt.

Heizölstudie

Die Energiewende in Deutschland findet in drei Sektoren statt: Strom, Wärme und Kraftstoffe. Die politische Diskussion konzentriert sich zur Zeit auf die Strompreisdebatte und übersieht dabei die weitaus höheren Preisrisiken fossiler Energieträger für Heizungen und Kraftstoffe.

Altmaier/Rösler Vorschlag für Bund Länder Treffen 14.02.2013

BMU und BMWi sind sich einig, dass kurzfristig Anpassungen im EEG erforderlich sind, um die Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien zu dämpfen. Unabhängig da- von besteht Einigkeit, dass das EEG grundlegend reformiert werden muss. Zur kurz- fristigen Anpassung schlagen BMU und BMWi folgende Maßnahmen vor:

EPIA Intersolar München Juni 2013

Politik für Fotovoltaik, Vortrag von Hans-Josef Fell auf der Intersolar 2013, München

BMWi Vermerk zur Strompreisbremse

BMWi Vermerk zur Strompreisbremse

Stand und Weiterentwicklung der Erneuerbare Energien ; Jahrestagung ABSI Jan 2013

Stand und Weiterentwicklung der Erneuerbare Energien - in Deutschland, EU und global, Vortrag von Hans-Josef Fell auf der Jahrestagung der ABSI

Altmaier Papier zum Einfrieren EEG-Umlage

Zur Sicherung der Berechenbarkeit, Verlässlichkeit und Bezahlbarkeit der EEG-bedingten Stromkosten soll die Höhe der EEG-Umlage erstmals gesetzlich festgeschrieben und begrenzt werden.

Präsentation Anderer Biokohle

Hydrothermale Carbonisierung: Energie für die Zukunft

Präsentation Meyer

Chancen und Hindernisse der vor Ort Vermarktung von Solarstrom ohne Netzdurchleitung, Vortrag von Dr. Tim Meyer, Grünstromwerk GmbH

Präsentation McLoughlin

Fachgespräch: Können Erneuerbare Energien auch außerhalb des EEG wachsen? Neue Geschäftsmodelle für die Endkunden-Direktvermarktung

Präsentation Lackmann

Grünstrom bürgernah produzieren und vermarkten, Vortrag von Johannes Lackmann

Präsentation Hölder

Fachgespräch der Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion: Können Erneuerbare Energien auch außerhalb des EEG wachsen?

Uwe Nestle: Was kostet die Energiewende?

Mit der EEG-Umlage wird die Förderung der Erneuerbaren Energien finanziert. Sie gibt die Mehrkosten des Ausbaus des Ökostroms wieder, so die weit verbreitete Meinung. Im nächsten Jahr steigt die Umlage auf knapp 5,3 ct/kWh. Mit ihr ist der Endkundenstrompreis um rund ein Fünftel höher. Zwar wird gut ein Cent der Umlage für Nachzahlungen und einen Sicherheitspuffer benötigt. Die „Kernumlage“, also die 2013 tatsächlich benötigte Umlage, beträgt „nur“ 4,2 ct/kWh. Machen aber das EEG, der Ökostromausbau, die Energiewende den Strom um ein Fünftel teurer?