Antwort der BR auf SF zu EE-Ausbauziel und Aussage der Kanzlerin
Antwort auf die schriftliche Frage zum Ausbau Erneuerbarere Energien
Antwort auf die schriftliche Frage zum Ausbau Erneuerbarere Energien
Antwort zur Frage des Ausbaus erneuerbarer Energien
Das von der Bundesregierung beschlossene Energiekonzept weist den Weg in das Zeitalter der erneuerbaren Energien. Zu diesem Zweck soll der Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien kontinuierlich erhöht werden und bis 2020 auf mindestens 35 Prozent, bis 2030 auf mindestens 50 Prozent, bis 2040 auf mindestens 65 Prozent und bis 2050 auf mindestens
80 Prozent steigen. Die Erreichung dieser Ziele setzt voraus, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland konsequent und ambitioniert weiter vorangetrieben wird. Dies kann nur gelingen, wenn er nachhaltig und effizient erfolgt. Zugleich müssen die erforderlichen Weichen- stellungen vorgenommen werden, um das Energieversorgungssystem auf diese hohen Anteile er- neuerbarer Energien auszulegen. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) muss daher so weiter- entwickelt werden, dass der Übergang der erneuerbaren Energien aus einem Nischenmarkt hin zu einem erwarteten Marktanteil von 35 – 40 Prozent innerhalb der laufenden Dekade gewährleistet wird.
Kurzstellungnahme – EEG-Erfahrungsbericht
Was kostet der Atomausstieg?
Die Analyse der Bundesnetzagentur der Maßnahmenkataloge und Einzelmaßnahmen der Übertragungsnetzbetreiber hat bisher keine Hinweise auf akute Gefährdungen der Systemsicherheit durch das Moratorium ergeben. Die Übertragungsnetzbetreiber ha- ben jedoch explizit darauf hingewiesen, dass ein deutlich erhöhter Koordinationsauf- wand im operativen Betrieb besteht. Für die Dauer des Moratoriums und voraussicht- lich auch für das restliche Sommerhalbjahr wird die Netzsituation vermutlich be- herrschbar bleiben.
Antwort auf die Frage nach Subventionen für Atomenergie
The German government‟s decision in mid-March 2011 to halt – as a result of the Jap- anese reactor catastrophe in Fukushima – the lifetime extension of its nuclear power plants agreed in 2010 and announce a fundamental change of course in German nu- clear energy policy involving the decommissioning of considerable nuclear power plant capacities has led to substantial changes of the electricity supply system. At the end of March only a little over half (52%) of the total capacity of German nuclear power plants (NPPs), corresponding to approx. 20,400 MW, was available for electricity production.
Überblick weltweite Anti-Atombewegung
Das Erdbeben in Japan und die entstandenen Schäden an Atomkraftwerken haben Schockwellen und ein Zeichen der Warnung an die gesamte Weltbevölkerung ausgesendet. Trotz der offensichtlichen Gefahren breitet sich die Nutzung von Atomenergie weltweit aus, die Saat der Verunreinigung säend mit angeborenen Missbildungen für tausend zukünftige Generationen (die Halbwertszeit von Plutonium 239, einem der Nebenprodukte nuklearer Spasltungsvorgänge, beträgt 24100 Jahre).
Wissenschaftlicher Kenntinsstand zur Wirkung niedriger Dosen ionisierender Strahlung
Gibt es in Deutschland genügend Kraftwerkskapazitäten?
Gibt es einen Mangel an Kraftwerken, der zum Stromimport zwingt?
04/2011: Spanish – Interview La gaceta de los Negocios
The ongoing nuclear power plant crisis that began in Japan on 11 March 2011 has made it necessary for Germany to review the safety of its own reactors. This applies as much to Fukushima scenarios (I) and similar damage scenarios (II) as it does to a general reassessment of risks (III). The checks must go beyond simply reproducing old results (IV). The safety checks and measures called for here must exploit state-of-the-art science and technology and be implemented at all plants in the near term and as prerequisites for using additional electricity produced as a result of the statutory extension of reactor lifetimes.
03/2011: Czech První úvahy o důsledcích událostí v elektrárně Fukushima
04/2011: Swedish – De första övervägandena avseende konsekvenser av Fukushima
04/2011: Japanese – 福島から導き出される帰結への初所見
Internes Papier: Erste Überlegungen zu Konsequenzen Fukushima
Unterzeichner offener Brief an Merkel