Windenergie und Rotmilan/Mäusebussard – Ein Scheinproblem

Die vorliegende Studie umfasst zwei Teile: Der erste Teil entspricht der Studie „Windenergie und Rotmilan: Ein Scheinproblem“ vom 28. Februar 2016. Sie besagt, dass der Vorwurf der Bestandsbedrohung des Rotmilans durch Windenenergie wissenschaftlich nicht gerechtfertigt ist, und dass im Gegenteil sogar eine hohe Vereinbarkeit zwischen Rotmilan und Windenergie besteht.

EWG-Studie: Fracking – eine Zwischenbilanz

Im ersten Teil dieser Kurzstudie werden die Fördersituation der U.S.-Schiefergasindustrie und damit verbundene Erfahrungen dargestellt. Damit soll ein Überblick über die bisherigen Erfolge, aber auch über die Probleme gegeben werden, die das intensive Fracking von Erdöl- und Erdgasbohrungen in den USA verursacht hat – dem bis heute einzigen Land, das in kommerziell relevanter Größenordnung Erfahrungen mit beidem, Erfolgen und Problemen, sammeln konnte. Im zweiten Teil werden die europäische und speziell die deutsche Situation referiert. Hier wurden bisher keine Schiefergasvorkommen mittels Fracking erschlossen. Im Frühjahr 2015 wird jedoch sowohl in Deutschland als auch auf europäischer Ebene der politische Rahmen geschaffen, um je nach Abwägung des Potenzials und der Risiken ein industrielles Engagement entweder zuzulassen oder zu untersagen. Diese spezielle Situation, die nach einer gesellschaftlich getragenen und klimapolitisch kompatiblen Entscheidung verlangt, rechtfertigt es, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Im dritten Teil wird der Frage nachgegangen, warum Fracking in den vergangenen zehn Jahren in den USA so intensiv und erfolgreich betrieben wurde. Es wird aufgezeigt, dass die Bedingungen in den USA einzigartig waren und warum die Übertragbarkeit der Aktivitäten speziell auf Deutschland, aber auch auf Mitteleuropa aufgrund der spezifischen Unterschiede nicht ähnlich erfolgreich sein kann. Vermutlich wird ein potenzielles Engagement sogar kontraproduktiv zu den Klimaschutzzielen der deutschen Bundesregierung sein.

Energy Watch Group – Erdgasabhängigkeit der EU von Russland

Auf EU-Ebene und auch in Deutschland wird völlig zu Recht eine Unabhängigkeit von russischen Energielieferungen gefordert. Dies ist in der Tat zwingend notwendig, weil ansonsten die EU mitsamt Deutschland als größter russischer Gasabnehmer immer tiefer in die politische Abhängigkeit von Russland gelangen wird.

Studie: Anstieg der EEG-Umlage 2014

https://hans-josef-fell.de/wp-content/uploads/studienkund-analysen/20130826_Bundestagsfraktion-Bündnis90-DieGrünen_Anstieg-der-EEG-Umlage-2014_EnergyBrainpool.pdf

FÖS Studie

Bundesumweltminister Altmaier hat die Kosten der Energiewende auf eine Billion Euro beziffert – ohne je- doch auf die Komponenten und Methoden seiner Berechnung genauer einzugehen. Als eine belastbare Schätzung der Mehrkosten durch die Energiewende kann Herrn Altmaiers wenig transparente Zahl nicht dienen.

kfw Studie: Steigende Kosten der Stromversorgung und steigende Preise: Wer trägt die Zusatzbelastung

Die steigenden Kosten des EEG haben zu einer öffentlichen Diskussion der Elektrizitätspreise und –kosten in Deutschland geführt. Insbesondere die Ausnahmen von der EEG-Umlage für die energieintensive Industrie und die steigenden Preise, die Haushalte zah- len, heizen die Diskussion an. Die Bundesminister Altmaier und Rösler haben am 14. Februar einen gemein- samen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien vorgelegt.

Heizölstudie

Die Energiewende in Deutschland findet in drei Sektoren statt: Strom, Wärme und Kraftstoffe. Die politische Diskussion konzentriert sich zur Zeit auf die Strompreisdebatte und übersieht dabei die weitaus höheren Preisrisiken fossiler Energieträger für Heizungen und Kraftstoffe.

Studie zu 100% Erneuerbaren Energien in Deutschland

Die derzeitige Diskussion um die Energiewende ist stark geprägt von wichtigen aktuellen Entscheidungen über die Ausgestaltung der politischen Instrumente wie z. B. das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und von sehr kontrovers geführten Diskussionen. Inhalte dieser Diskussionen betreffen z. B. den Umfang des Umbaus der elektrischen Netze oder den Bedarf an zusätzlichen Pumpspeicher-Kraftwerken und schnell reagierenden Gaskraftwerken. In dieser Studie wollen wir etwas Abstand von den tagespolitischen Diskussionen zum Thema Energiewende nehmen und eine kleine Zeitreise unternehmen – sagen wir in das Jahr 2050. Wie könnte dann die Energieversorgung Deutschlands (Strom und Wärme) aussehen? Können wir uns dann zu 100 % mit erneuerbaren Energien versorgen? Welche Techniken werden dafür verwendet? Und wie teuer ist der Betrieb eines solchen Energiesystems?

Studie: Erhöhung und Zusammensetzung der EEG-Umlage_Energy Brainpool

Zusammensetzung der EEG-Umlage: Kurzstudie im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

Studie FÖS_Mehrkosten Strompreis

Die Industrie profitiert in Deutschland von umfangreichen Ausnahmen und Vergünstigungen bei den ver- schiedenen Strompreiskomponenten. Einige der Vergünstigungen verursachen unmittelbar Mehrkosten für die übrigen Verbraucher, weil die umzulegenden Kosten dadurch auf weniger Schultern verteilt werden. Diese Entlastungen bei der EEG-Umlage, der KWK-Umlage und den Netzentgelten haben im Jahr 2012 ein finanzielles Volumen von rund 3,9 Mrd. Euro und steigen im Jahr 2013 Schätzungen zufolge auf 5,6 Mrd. Euro.