Offener Brief an Sigmar Gabriel: Keine Energierohstoffe aus Terroristenhand

Offener Brief an Sigmar Gabriel: Keine Energierohstoffe aus Terroristenhand

Bewertung des EEG 2014

Die EEG-Novelle 2014 hat die entscheidenden Grundpfeiler, die das ursprüngliche EEG aus dem Jahr 2000 so erfolgreich gemacht haben, abgerissen. Jetzt gilt es für die Gesellschaft und Unternehmen, sich neu aufzustellen und den von der Politik geschaffenen harten Bandagen mit intelligenten und innovativen Antworten zu begegnen.

Positionspapier zum geplanten Erdgaskraftwerk in Schweinfurt, 12.03.2014

In Schweinfurt hat der Stadtrat beschlossen, an den Schweizer Investor PQ Energy ein Grundstück zum Bau eines großen Erdgaskraftwerkes zu verkaufen. Inzwischen wurde für fünf Jahre ein so genannter Ankaufrechtsvertrag unterzeichnet. PQ Energy will mit einer Investitionssumme von 400 Millionen Euro ein neues Erdgaskraftwerk bauen.

Sofortprogramm zur Rettung der deutschen und europäischen Solarwirtschaft

Nachdem Rot-Grün durch das EEG im Jahre 2000 einen großen Aufschwung für die Photovoltaik begründete, erreichte die Solarwirtschaft im Jahr 2012 einen Beschäftigungshöhepunkt von 110.900 Arbeitsplätzen. Davon könnten am Ende des Jahres 2013 jedoch nur noch 60.000 überbleiben. Nachdem zunächst die Produzenten unter Druck geraten sind, gehen inzwischen besonders bei den Handwerkern viele Arbeitsplätze verloren, die Zahl der Insolvenzen steigt. Schuld an der Krise ist vor allem die schwarz-gelbe Bundesregierung die mit vier verfehlten Solargesetznovellen, ständigen Kürzungsankündigungen, bis hin zur Androhung von rückwirkenden Eingriffen große Unsicherheit in der Branche verursacht hat. Darüber hinaus hat es diese Bundesregierung versäumt eine Solarindustriepolitik zu organisieren.

Entwicklung der Beschäftigung im Erneuerbare-Energien-Sektor

Seit der Einführung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) gab es einen beispiellosen Anstieg der Arbeitsplätze in der Branche der Erneuerbaren Energien. Während im Jahr 1998 erst 30.000 Menschen in der Branche tätig waren, stieg die Zahl der Beschäftigten bis zum Jahr 2011 stetig auf nahe 380.000. Dieser Trend wurde 2012 erstmals gebrochen: Die Zahl der Arbeitsplätze ist in 2012 von 372.000 auf 368.400 gesunken.

So geht Energiewende! Der Fahrplan für eine saubere, sichere und bezahlbare Energiezukunft

Erhalt und Weiterentwicklung einer funktionierenden Energieinfrastruktur erfordern erhebliche Investitionen, die von Haushalten und Unternehmen, Steuerzahlern und Energieverbrauchern finanziert werden müssen. Auch China, Frankreich und die USA werden in den nächsten 10 bis 20 Jahren dreistellige Milliardenbeträge für die Modernisierung ihrer Ener- gieinfrastruktur aufwenden müssen. Die Frage ist nur: wofür? Die Investition in erneuerbare Energien, Energieeffizienz, moderne Netze und Speicher ist da ökonomisch und ökologisch wesentlich vernünftiger als das Geld in riskante Atom- kraftwerke oder klimaschädliche Kohlemeiler zu stecken.

Schlussfolgerung europäischer Rat vom 22.5.2013

Die Versorgung unserer Wirtschaft mit erschwinglicher und nachhaltiger Energie ist in diesem Zusammenhang von größter Bedeutung. Der Europäische Rat hat daher heute eine Reihe von Leitlinien in vier Bereichen vereinbart, die es in ihrer Gesamtheit der EU ermöglichen sollten, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und auf die Herausforderung hoher Preise und Kosten zu reagieren: vordringliche Vollendung eines uneingeschränkt funktionierenden und vernetzten Energiebinnenmarkts, Erleichterung der erforderlichen Investitionen in den Energiebereich, Diversifizierung der Lieferquellen Europas und bessere Energieeffizienz.

Grüne Vorschläge zur Entlastung der Stromkunden

ECKPUNKTE DER GRÜNEN BUNDESTAGSFRAKTION UND DER FÜR ENERGIE UND KLIMASCHUTZ ZUSTÄNDIGEN MINISTER DER G-LÄNDER

Persönliche Erklärung zur ISAF-Abstimmung 31.01.2013

Erklärung zur Abstimmung über die Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am Einsatz einer Internationalen Sicherheitsunterstützungs- truppe in Afghanistan (International Security Assistance Force, ISAF) unter Führung der NATO auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution 2069 (2012) vom 09. Oktober 2012 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen